Das "Gay & Lesbian Review Magazine" der Universität Harvard veröffentlichte einen Artikel von Peterson Toscano, in welchem die Bewegung der Überlebenden von Umpolungsorganisationen in Amerika beschrieben wird (sog. "Ex-Gay-Survivors"). Toscano, der selber jahrelang in der Exgay-Bewegung unterwegs war und heute über den großen Schaden der Umpolungswerke berichtet, fasst in diesem Bericht zusammen, wie mehr und mehr Umpolungsgeschädigte seit den letzten 10 Jahren an die Öffentlichkeit treten und mutig und offen über ihr traumatisches Schicksal berichten, in das sie die christlich motivierten Umpolungswerke getrieben haben. Die christliche Exgay-Bewegung erfuhr so in den letzten Jahren immer größere Ablehnung in der Öffentlichkeit und muss sich heute mehr denn je in ihrer Seriosität hinterfragen lassen. Mittlerweile gibt es weltweit Tausende von Geschädigten, die oftmals aus religiösem Druck in eine Umpolungsmaßnahme gedrängt wurden, um von ihrer Homosexualität "befreit" zu werden. Heute sprechen sie offen über den Schaden, den sie dadurch erfahren mussten. Führer großer ExGay-Werke müssen heute zugeben, dass es schlicht unmöglich ist, einen Homosexuellen in einen Heterosexuellen umzutransformieren.
Kompletter Artikel: 'Ex-gay' survivors go online - how a support network helped expose a faith-based fraud
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